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Immobilien auf Mallorca

Chancen und Risiken des Immobilienmarktes auf Malle

Veröffendlicht auf Rhein-Main-erleben.de am 03.01.2014

Immobilien auf Mallorca, der liebsten Insel der Deutschen



Der Strand von Malle - Mallorca Immobilien überzeugen!
Bildquelle: "manwalk / pixelio.de"

Viele Menschen entschließen sich im Ausland Immobilien zu kaufen oder zu mieten. Nicht wenige Deutsche haben den Traum später einmal auf Mallorca, liebevoll "Malle" genannt, zu leben. Auch viele Manager und Unternehmer legen sich einen Zweitwohnsitz auf Mallorca zu.

Was ist Mallorca?
Mallorca ist katalanisch und bedeutet die größere Insel. Sie ist die sowohl geographisch als auch von den Einwohnerzahlen die größte zu der Balearen-Gruppe gehörende Insel sowie die größte zu Spanien gehörende Insel und liegt etwa 170 Km von Barcelona entfernt im westlichen Mittelmeer. Die Inseln gehören als autonome Gemeinschaft zum spanischen Staat. Hauptstadt der Inseln ist Palma. Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch. Fast die Hälfte der rund 876.000 in 2012 gemeldeten Einwohner leben in der Hauptstadt Palma (rund 407.000) und rund 21% der Einwohner sind Ausländer (ca. 185.000). Haupteinnahmequelle ist der Tourismus, insbesondere unter Deutschen genießt Mallorca einen gewissen Kult-Status. Obwohl gerade einmal 31.000 Deutsche also etwa 3,5% der Bevölkerung Deutsche sind, spricht man aufgrund der vielen deutschen Touristen, die Urlaub auf "Malle" machen, oftmals vom 17. Bundesland Mallorca. In den Touristenhochburgen werden je nach dem welche Touristengruppe größerer ist, entweder Deutsch oder Englisch gesprochen. Im Jahre 2005 veröffentlichte der Spiegel dazu zum 100 Jährigen Jubiläum der organisierten Touristischen Erschließung (genauer gesagt, der Gründung des Fremdenverkehrsverband auf "Malle") einen Artikel: Spiegel: 100 Jahre Mallorca Tourismus. Weitere Informationen zu Malle findet man außerdem im Wikipedia Artikel von Mallorca


Auf Mallorca zu wohnen ist ein Traum
Bildquelle: "Sven Richter / pixelio.de"

Warum gerade Mallorca?
Doch wie gesagt, nicht nur Touristen lieben "Malle". Auch immer mehr deutsche Manager und Unternehmer kaufen sich Villen und Traumhäuser auf der Balearen-Insel. Viele deutsche Zeitungen berichten darüber. Unter anderem gibt es einen schönen Bericht im Manager-Magazin über den Reiz von Mallorca: Villen der Deutsche Manager auf Mallorca


Viele Luxusimmobilien auf Mallorca haben einen Meerblick
Bildquelle: "manwalk / pixelio.de"

An wen kann ich mich wenden, wenn ich eine Immobilie mieten oder kaufen will?

Agenturen gibt es viele, schon seit langem gelten Deutsche, Österreicher und Schweizer in Mallorca als eine der Hauptinvestoren aus dem Ausland. Eine der Agenturen, die deutschsprachige Kunden betreuen kann, ist die "First Class Immobilien", eine erfahrene Makleragentur mit Sitz in Santa Ponsa. Auf der Webseite www.mallorcaimmobilien.net erfährt man auch mehr über die aktuelle Marktlage auf der Insel. Natürlich ist die Immobilienkrise die in Spanien tobt auch an Mallorca nicht spurlos vorbeigegangen. Anders als in anderen Regionen in Spanien, in denen Immobilien fast unverkäuflich geworden sind, sind die Preise auf der Lieblingsinsel der Deutschen seit Beginn der Krise um etwa 25 % eingebrochen. Nicht viel im Vergleich zum Rest von Spanien. Dazu kommt, dass kurz vor der Krise es Jahr für Jahr große Preissteigerungen gegeben hat. Wer vor 10 Jahren ein Haus gekauft hat, kann es in der Regel immer noch mit einem guten Gewinn verkaufen. Laut First Class Immobilien werden im Moment befinden sich noch 2.500 bis 3.000 Objekte auf dem Markt, die für Wohlhabende Kunden bzw. Investoren interessant sind. Dank der geographischen Besonderheiten einer Insel gibt es auch keine großen Mengen an freiem Bauland mehr. Wenn man nicht wie bei "The World", dem ehrgeizige Bauprojekt vor der Küste von Dubai, künstlich für Unsummen neues Land entstehen lässt, ist davon auszugehen, dass Mallorcas Immobilienmarkt kaum mehr großartig Neubauten aufweist und aufweisen wird. Ein enormer Preisverfall bei älteren Immobilien aufgrund von Neubauten wird daher nicht erwartet.