Erfahrungen aus meinem Austauschjahr in den USA mit Ehighschool
Schüleraustausch USA
Die deutsche Kultur wurde nach dem Zweiten Weltkrieg stark von den USA geprägt. Hollywood bis hin zu Netflix, wird unser Alltag von amerikanischen Firmen wie Appel, Google, Facebook, Instagram und Snapchat dominiert. Allen voran strahlen die USA aber bis heute das Bild vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten aus. Ein Land, dass unterschiedlicher nicht sein könnte. Egal ob Traumstrände oder Eiswüste, Berge oder das Meer, tolle Megastädte wie New York oder die einsame Farm im Mittleren Westen. Auch der Autor unseres Artikels hat vor Jahren seine Chance genutzt, seinen Koffer gepackt und einen Schüleraustausch in den USA gemacht und so seinen ganz persönlichen "American Dream" erlebt.
Wer ein halbes Jahr oder gleich ein ganzes Jahr vor Ort bleiben will wendet sich klassischerweise an eine der vielen Deutschen Organisationen. Alles in allem: Die Auswahl an Organisationen ist groß. Schätzungen zufolge tummeln sich im Moment rund 50 Anbieter und zahlreiche Vermittler auf dem deutschen Markt.
Die Preisunterschiede aber auch das angebotene Programm unterscheidet sich gigantisch. Ein Schuljahr in den USA gibt es Beispielsweise ab 8.000€ mit einem der günstigsten Anbieter oder auch für 27.000€ an einer renommierten privaten High School (Stand Januar 2018). Leider ist bei der Auswahl der richtigen Organisation Zeit und Geduld gefragt. Unser Autor hat beste Erfahrungen mit Ehighschool gemacht. Einem relativ günstigen Anbieter, kennt aber auch einige zufriedene Teilnehmer von anderen Organisationen. Natürlich liefern sich die Organisationen auch einen klassischen Preiskampf auf dem Markt. Teilweise leidet die Qualität der Angebote darunter wie viele negative Erfahrungen im Internet zeigen. Alles im Allen: Man findet viele viele schlechte und Besorgniserregende Berichte im Netz. Die Mehrheit der Anbieter leistet aber gute Arbeit und die meisten Schüler sind zufrieden mit ihrem Auslandsaufendhalt. Die Enttäuschung wenn es nicht so läuft wie es soll ist natürlich gigantisch zumal wenn man viele Tausend Euro für den USA-Trip bezahlt hat. Entsprechend stark lassen unzufriedene Programmteilnehmer mit negativen Berichten ihre Luft raus. Mögliche Gefahren und schlechte Erfahrungen verarbeitet dieser sehr gute (und leider trotz seines Alters immer noch Top aktuelle) Spiegel Artikel Wer eine Übersicht von seriösen Anbietern sucht wird bei Stiftung Warentest findig: Auch dieser Test ist schon alt beinhaltet aber immer noch alles wichtige was man zu dem Thema wissen sollte. Erfahrungsberichte, Tipps und Adressen von der Stiftung Warentest
Problematisch ist, dass man durch den Preis alleine nicht feststellen kann ob die Orga gut ist oder schlecht. Es gibt viele Dinge die den Preis beeinflussen. Private High Schools sind meist mit hohen Schulgebühren verbunden - ein Austausch an einer privaten Schule zu absolvieren muss aber nicht grundsätzlich besser sein. Genau so sieht es bei der Ortswahl aus. Was für den einen wichtig ist, spielt für den anderen keine Rolle. Wer z.B. in Städte wie New York, Washington oder San Francisco reisen will, sollte mit hohen Preisen und Aufschlägen rechnen. Die meisten Austauschschüler absolvieren ihren Auslandsaufenthalt aber abseits der großen Megametropolen. Dazu kommt natürlich die Frage wie viel Geld die Orga für Marketing ausgibt. Letztlich muss das Geld ja wieder durch die Beiträge der Teilnehmer eingenommen werden. Empfehlenswert ist es Kontakt zu ehemaligen Absolventen zu suchen. Hier empfielt sich ein Bild in die diversen Onlineforen. Wer z.B. Erfahrungen zu einem der günstigeren Anbieter Ehighschol sucht wird hier fündig:
Ehighschool ErfahrungenEhighschool - Echte Bewertungen von echten Teilnehmern bei Schüleraustausch.net
Erfahrungen mit Ehighschool
Ehighschool Erfahrungen bei ausgetauscht.de